Unser Schweizer Team von Heart for Montis dankt allen Spenderinnen und Spendern, unseren Freudinnen und Freunden, unseren fantastischen Adoptantinnen und Adoptanten, unseren geduldigen Pflegestellen, unseren Patinnen und Paten, unseren Rescue-Partnern in Montenegro und ganz besonders den äusserst tierliebenden und unkonventionellen Partnerinnen in Deutschland, aber auch in Europa und England, und last but not least unseren Familien für die langjährige Treue, Unterstützung, Verständnis und Vertrauen. Nur mit Euch konnten wir vielen Hunden und Katzen zu einem besseren Leben verhelfen, sie tiermedizinisch betreuen lassen, kastrieren, Helfer in der Not sein. Ganz besonders möchten wir auch unseren Tierärzten in der Schweiz und in Deutschland danken, die wir immer wieder um Rat fragen dürfen – die uns gefühlvoll in guten und in schweren Zeiten begleiten. 

Wir wünschen allen ein von Herzen kommendes „Gehabt Euch wohl“ in diesen schweren Zeiten! Ihr seid in unseren Herzen!

Renate Kunz

11. September 2022


Wir wollen wieder Fahrt aufnehmen!Und Kastrieren, kastrieren, kastrieren!
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, um den Teufelskreislauf zu unterbrechen.
Während wir diese Zeilen verfassen, finden unsere Tierschützerinnen in Ulcinj eine junge scheue Hündin, die unter den Müll-Containern 8 Welpen zur Welt bringt.
Wieder sind es 9 Seelchen mehr, die unerwünscht auf der Strasse ihr kurzes Dasein fristen müssen und deren weiteres Schicksal uns natürlich beschäftigt. Schon müssen wir Pläne schmieden, wie auch diese Hunde gerettet werden können. Um diese schutzlosen Hundefamilien zu retten, müssen wir sehr viel Geld zusammenbringen. Wir rechnen mit Kosten von 500.- Euro bis 900.- Euro pro Hund, bis jedes Hundekind eine eigene Familie gefunden hat. Eine Kastration der Hündin hingegen hätte nur 65.- Euro gekostet und ihr das fatale Muttersein unter schlimmen Bedingungen erspart!
Nach wie vor werden täglich Hunde wie Müll entsorgt. Diese ehemaligen Haushunde landen unschuldig auf der Strasse und werden zu sogenannten Streunern. Um deren Vermehrung zu verhindern, oder weil sie einfach stören, werden diese Streuner dann erschlagen, vergiftet, erschossen oder in öffentlichen Tierasylen weggesperrt, wo sie oft ohne medizinische Betreuung und ohne genügend Nahrung elendig dahinvegetieren. Dabei machen diese grausamen Tötungen langfristig keinen Sinn. Denn auch wenige verbleibende oder neu ausgesetzte Tiere vermehren sich rasend schnell. Verschiedene Studien beweisen, dass die einzige Massnahme zur Lösung der Streuner-Problematik die systematische Kastration und das anschliessende Zurückbringen in das angestammte Revier ist (catch, neuter & release).
Engagierte Tierschützerinnen vor Ort setzen sich seit Jahren mit unserer Hilfe für diese Lösung ein. Sie fangen die Hunde ein, lassen sie von lokalen Tierärzten kastrieren, wo sie auch gegen Parasiten behandelt und gegen Tollwut geimpft werden. Danach werden sie mit einer gut sichtbaren Ohrmarke in ihren Revieren freigelassen. Wir unterstützen seit einigen Jahren mit unserem Kastrationsprojekt diese Bestrebungen. Seit zwei Jahren sind auch die Katzen in das Kastrationsprojekt integriert! Zudem motivieren wir auch mittellose Besitzer ihre Tiere in unserem Projekt kastrieren zu lassen.
Kein Tier wird freiwillig zum Streuner. Es ist der Mensch, der seine Haustiere aussetzt. Sind die Tiere nicht kastriert, vermehren sie sich immer weiter.
„Streunen“ ist nicht die grosse Freiheit, sondern bedeutet Hunger, Krankheit, Verwahrlosung, Elend und birgt vielfältige Gefahren durch Kollisionen mit Autos oder Übergriffe durch Menschen.
Mit Ihrer Spende von 65.- Euro kann eine Hündin kastriert werden!
Mit Ihrer Spende von 40.- Euro kann ein Rüde kastriert werden!
Mit Ihrer Spende von 50.- Euro kann ein Kater/eine Katze kastriert werden!
Mit Ihrer Spende von 12.- Euro bezahlen Sie eine Tollwut-Impfung!
Mit Ihrer Spende von 4.- Euro bezahlen Sie einen Chip!
Mit Ihrer Spende von 2.- Euro bezahlen Sie eine Entwurmungstablette!
Mit Ihrer Spende von 28.- Euro bezahlen Sie einen Sack Futter (20 kg)!
Bitte helfen Sie uns, den Teufelskreis zu unterbrechen! Danke!
Unser Spendenkonto:
Heart for Montis, Bodenwis 49, CH- 8493 Saland
Bank: PostfinanceIBAN: CH27 0900 0000 1512 6660 1
BIC: POFICHBEXXX
PayPal – CH info@heart-for-montis.ch

27. Juli 2022


Achtung:
Wir haben heute den Termin für den nächsten Trapo mit Lucky Paws Go Home in die Schweiz fixiert!
Die Ankunft an die Schweizer Grenze haben wir auf Anfang September gelegt.
Wir suchen immer noch nach weiteren Pflegestellen, gerne in der Nord/Ost-Schweiz und später auch Endstellen.
Im Auto hat es noch Plätze frei und sehr viele Hunde sind bis dahin ausreisefertig!
Zum Beispiel der Jerry mit den sanften Augen, die Geschwister Hanni und Nanni, Sky, Kiko und noch viele andere!
Hast Du Interesse und die Möglichkeit einem Hund ein Sprungbrett in ein art- und tiergerechtes Leben zu bieten? Dich auf eine schöne, aber auch verantwortungsvolle, manchmal auch anstrengende Aufgabe einzulassen? Dann melde Dich bei uns per Email oder Nachricht. Wir freuen uns auf Dich!
Infos findest Du auch auf unserer Homepage und für weitere Fragen stehen wir Dir auch selbstverständlich telefonisch zur Verfügung.
Was wir aktuell tun:
Kastration:
Wir verstehen uns als Ergänzung zu den bisher laufenden Kastrationsprogrammen, die wir iniziert haben, auch mit engagierten Partner-Organisationen und Stiftungen aus der Schweiz und Deutschland! Wir danken von Herzen!
Tierrettung:
Wir helfen verletzten und/oder kranken Hunden und auch Katzen sowie Welpen mit und ohne Mama, die herzlos und oft im Müll ausgesetzt werden. Das sind diese Tiere, die sonst durchs Raster fallen, die eben mehr brauchen, als nur eine Kastration. Tiermedizinische Hilfe und Obdach!
Vermittlung:
Wir sammeln nicht alle Hunde ein, sondern versuchen gezielt denen zu helfen, die wirklich Hilfe brauchen. Genau diese Hunde können nicht mehr zurück auf die Strasse! Für diese Hunde suchen wir ein passendes Zuhause.

15. Juli 2022

Unser Schweizer Tierschutz Verein „Heart for Montis“ ist jetzt auch öffentlich auf Facebook zu finden. Bitte teilt! Aktuell suchen wir in der Schweiz Pflegestellen und später wunderbare Adoptanten, die einem Tierschutz-Hund ein gutes Leben ermöglichen können. Unsere Hunde werden wir nach und nach vorstellen!

FACEBOOK


Herzlich willkommen auf der Seite von Heart for Montis. Wir sind ein aktiver Tierschutzverein, der sich mit grossem Engagement für die Belange der heimatlosen Hunde und Katzen in Ulcinj, einer Kleinstadt in Montenegro, einsetzt.

Nach und nach wollen wir hier über das Schicksal von einzelnen Tieren berichten, aber auch über die aktuellen Geschehnisse, die sich in unserem Aktionsgebiet abspielen.

Wir hoffen mit dieser Öffentlichkeitsarbeit einem breiteren Kreis von Tierschutz interessierten Menschen die extreme Not und Hilfsbedürftigkeit der Tiere auf dem Balkan zeigen zu können und hoffen natürlich auf vielseitige und kreative Unterstützung, damit wir unsere Arbeit auch in Zukunft weiterführen können.

Am Sonntag, 29. Mai 2022,

war es endlich so weit:
der langersehnte 1. HFM Hundetreff konnte durchgeführt werden.

In Kollbrunn, Kanton Zürich, trafen sich 22 Menschen und 23 Hunde zu einem ungezwungenen Sonntag-Nachmittag bei Kaffee und Kuchen.

Es war so schön, all die ehemaligen Pflegehunde wieder zu sehen. Vielen lieben Dank allen Helfern, Kuchenbäckerinnen, den lieben Adoptanten und den vielen glücklichen Hunden!

Anschliessend ein paar Impressionen …

19. Mai 2022

Es ist wieder soweit, die Stadt Ulcinj (Montenegro) rüstet sich für die Touristensaison indem es die Hundefänger losschickt.

Der Bürgermeister von Ulcinj, Herr Aleksandar Dabovic hat gestern auf seiner Facebookseite (https://www.facebook.com/ul.aleksandar.dabovic/posts/379970500852322) öffentlich mitgeteilt, dass er die Strassen von Ulcinj von Hunden «befreien» will, da sie offenbar eine Gefahr für die Touristen darstellen. In Gefahr ist aber lediglich das Image von Ulcinj als Feriendestination, wenn die Touristen «mitbekommen» wie tierschutzwidrig die Hunde teilweise behandelt werden.

Nachfolgend: Google Translation seines Aufrufes:

Die Aktion zur Entfernung und Pflege von streunenden Hunden hat begonnen.

✅ Um die Sicherheit zu verbessern und mich auf die Touristensaison vorzubereiten, habe ich heute ein außerordentliches Treffen mit dem Direktor der Kommunaldienste*) und dem Kommandanten der Kommunalpolizei über den Beginn des Fangs durch Menschen und die Pflege von streunenden Hunden und anderen streunenden Tieren abgehalten, ein seit langem bestehendes Problem, das ein Risiko für die Bürger darstellt und das Image der Stadt vor Beginn der Touristensaison verzerrt.

🗣 Appell an alle Bürger, jeden Fall von unverantwortlicher Haltung, Vernachlässigung und Missbrauch von Tieren zu melden, damit die zuständigen Institutionen*)  rechtzeitig alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen und einleiten können.

*) Anmerkung: Die Hundeentsorgung untersteht der Müllabfuhr…..

Viele Hunde werden es aber gar nicht bis ins Asyl (städtisches Tierheim) schaffen, da sie vorher vergiftet werden. Und diejenigen, die lebend im Asyl ankommen, werden dort unter schlimmen Bedingungen dahinvegetieren müssen. Die Hunde werden nicht regelmässig gefüttert. Ohne Spenden von Touristen und von ausländischen Organisationen würden die Hunde wohl überhaupt kein Futter erhalten! Viele Hunde liefern sich Beissereien um ein Stück trockenes Brot (offenbar beliefert eine Bäckerei das Tierheim gelegentlich mit trockenem Brot). Eine tierärztliche Versorgung ist nicht gewährleistet. Zudem ist das Tierheim gar nicht für eine solche Menge von Hunde konzipiert. Offizielles Bildmaterial gibt es keines, da der Eintritt und das Fotografieren strengsten verboten sind

Aber offenbar ist es einfacher, die Hunde zu «entfernen» anstatt die fehlbaren Hundehalter zur Verantwortung zu ziehen. Bei den Hunden auf den Strassen von Ulcinj handelt es sich ja nicht um wilde Hunde, die Menschen gefährden, sondern es sind alles ehemalige Haushunde, die von ihren Besitzern einfach auf der Strasse «entsorgt» wurden. Diese verantwortungslosen Menschen gehören bestraft, und nicht die Hunde, die auf der Suche nach Futter notgedrungen auch Menschen anbetteln.

Was können wir tun?  Protestieren und hoffen, dass sich möglichst viele Menschen uns anschliessen und zumindest schriftlich ihren Unmut über diese unmenschliche Vorgehensweise kund zu tun. Wir werden so viele Tierschutzvereine wie möglich über die Situation vor Ort informieren.

Auch Ali wurde von den Strassen „entfernt“. Tierschützer fanden ihn und seinen Bruder in einem Müllcontainer. Sein Bruder hat es leider nicht geschafft. Aber Ali hatte „nur“ ein gebrochenes Bein und hat die „Entsorgung“ überlebt. Wir liessen ihn tierärztlich behandeln und brachten ihn anschliessend auf einer Pflegestelle unter, wo er sich bestens erholt hat. 

ALI_2 (1)
Ali mit neuem Verband
Ali_dankbar
Ali sagt danke
Ali_2 (2)
Ali bei seiner Pflegestelle in Montenegro

Am Freitag, 18. März 2022,

haben sich Renate aus der Schweiz und Andrea aus Deutschland mit ihren beiden mit Sachspenden vollbepackten Autos auf den Weg Richtung Ulcinj (Montenegro) gemacht. Sie trafen sich in der Nähe von Wels und fuhren von dort an als Konvoi Richtung Montenegro.

Gestern Abend sind sie müde, aber wohlbehalten vor Ort angekommen.

Sie haben viel vor in den nächsten 14 Tagen, in unserem Aktionsgebiet, Ulcinj. Wir werden euch so gut wie möglich auf dem Laufenden halten.

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_00_Spenden4
_00_Spenden_1
_00_Spenden2
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_00_Zwischenhalt in Zagreg
_00_on the road 2

20. Februar 2022

Beton Böden in den Freiläufen.

Dank einer sehr grosszügigen Privatspende von Renate K.  konnte Lazar heute beginnen, den ersten Rundfreilauf mit Beton ausgiessen zu lassen. Morgen wird der zweite Freilauf ausgegossen.

Wir freuen uns sehr, dass somit wieder ein Schritt in Richtung Hygiene für die Hunde und Bequemlichkeit für Dragana und Lazar getan wurde.

Beton kann man gut sauber halten. Die Hunde haben den groben spitzen Kies nie besonders geschätzt.

Was in diesem Freilauf nun noch fehlt, ist ein guter Sonnenschutz. Wasserdichte Sonnensegel sind bestellt und gehen Ende März auf die Reise.

Bau_1
Bau_3
Bau_4
Bau_6

Bellas 9 Kinder inspizieren den neuen Boden.

22. Februar 2022

update:
Bei der gestrigen Nachkontrolle war der Tierarzt sehr zufrieden. Der PDA Verschluss sitzt perfekt und lässt keinen Durchfluss mehr zu. Das Herzvolumen hat sich sogar innerhalb dieser 10 Tage bereits verringert. 
Pearl muss zwar noch für ein paar Tage den Kragen tragen, damit sie nicht an der Wunde lecken kann. Das findet sie natürlich nicht so toll wie man auf dem Bild sieht…. Aber ansonsten darf sie nun wieder toben und rennen. 
In 3 Monaten und dann nochmals nach 12 Monaten ist eine Nachkontrolle angesagt. 

Pearl

11. Februar 2022

update:

Die Operation ist gut verlaufen und wir durften Pearl noch am selben Abend wieder mit nach Hause nehmen. 

Sie hat nur einen kleinen Schnitt in der Leistengegend (vor Jahren hätte man für den PDA Verschluss noch den Brustkasten öffnen müssen und die Arterie mit einem Faden abbinden….).
Nun heisst es 10 Tage ruhig halten. Keine Rennerei und keine verrückten Spiele mit den Hundekumpels.
Am 21. Feb. noch zur Nachkontrolle und Fäden ziehen. Und dann steht einem unbeschwerten und langen Leben hoffentlich nichts mehr im Wege…

An dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an all die „Daumendrücker“.

9. Februar 2022

update:

Morgen 10. Februar 2022, ist es soweit. Pearl wird im Tierspital Zürich operiert und es wird mittels nicht-invasiver Methode der PDA verschlossen. 

Bitte alle Daumen und Pfoten drücken, dass alles gut geht.

An dieser Stelle möchten wir uns im Namen von Pearl ganz herzlich bei folgenden Spender/innen bedanken:

  • Ralph P. :               100 CHF
  • Rémy + Dita P.:     100 CHF
  • Gabriela G.:           100 Euro
  • Carola+Rüdiger B.: 50 Euro
  • Monika+Guido M:   29 Euro
  • Brigitte St.:            150 CHF
  • Martina Sp.:          100 Euro
    Stefanie H:            100 Euro

Lebensnotwendige, lebensrettende Herz OP nötig!

Bei einem Routine-Checkup anlässlich einer Impferneuerung wurde bei Pearl ein massives Herzgeräusch festgestellt.

Der Herzultraschall, der nun gestern im Tierspital Zürich bei Pearl gemacht wurde hat leider ein erschreckendes Ergebnis gebracht. Pearl hat eine PDA (persistierenden Ductus arteriosus). Das ist eine angeborene Herzerkrankung. Für diejenigen von Euch, die mehr darüber wissen möchten habe ich den folgenden, sehr informativen  Link gefunden, der diese Erkrankung und deren Therapie gut beschreibt.

http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/pda.html

Das Positive ist, dass man diese fehlerhafte Verbindung zwischen Herz-Aorta und Lungen-Schlagader mittels non-invasiver Methode verschliessen kann und die Prognose, dass Pearl nach diesem Eingriff ein ganz normales und langes Leben führen kann, ist sehr gut.

Allerdings ist ein solcher PDA Verschluss sehr teuer. Zwischen 3000 und 3500 CHF

Wer kann uns helfen, diese enormen Kosten mitzutragen?

Spendenkonto (bitte mit Vermerk „Herz-OP Pearl“)

Bank:                Postfinance
IBAN:                 CH27 0900 0000 1512 6660 1
Konto Nr.:         15-126660-1
BIC:                     POFICHBEXXX

Zugunsten:      

Heart for Montis“ 
Bodenwis 49
8493 Saland
Schweiz

24.  Januar 2022

Innerhalb von wenigen Wochen haben durch Parvovirose verloren:

  • 6 Welpen von Mama Pina, zwei leben und es geht ihnen gut.
  • 1 Welpe von Mama Marley, den anderen geht es gut
  • 1 Welpe von der scheuen Mama aus Pinjes (Ortsteil von Ulcinj)
  • 1 Welpe aus Niksic (Renate nannte sie Schnuggelmaus)

Dazu müssen wir sagen, dass alle diese Welpen mindestens einmal geimpft waren. Wir haben uns mit Tierärzten aus Deutschland darüber beraten. Selbstverständlich haben wir diese Welpen medizinisch betreuen lassen. Doch dieser Parvo-Virus war so stark, so dass die Welpen innerhalb von wenigen Stunden an Herzversagen gestorben sind, ohne irgendwelche vorherigen Anzeichen. Wir waren deshalb nicht sicher, ob es wirklich Parvo war und haben aus diesem Grund einen der verstorbenen Welpen obduzieren lassen. Und ja, es war Parvo.

Für alle Hunde und Katzen tun wir das Möglichste in Absprache mit den Tierärzten und mit den Pflegestellen. Es fallen täglich neue Kosten an. Auch für Begräbnisse, denn wir lassen auch unsere toten Tierchen in Montenegro nicht einfach auf den Müll schmeissen.

Die folgenden Welpen haben dem Parvovirus ein Schnippchen geschlagen und werden hoffenlich eines Tages die Reise in die Schweiz oder nach Deutschland antreten können.

Tom_0 (1)
NN_Jerry_1 (1)
Marley_Puppy_A_girl2 (1)
Marley_Puppy_C_girl2 (1)
Marley_Puppy_D_boy3 (1)
Marley_Puppy_E_girl3 (1)

1. Januar 2022

Puppy_7

Wiederum ging ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Ein Jahr mit vielen auf und abs.

Viele tierische Schicksalsschläge waren zu bewältigen, aber auch viele Happyends konnten gefeiert werden.

Viele Tiere konnten medizinisch behandelt, aufgepäppelt und in liebevolle Zuhause vermittelt werden.

All dies wäre ohne die grossartige Unterstützung all unserer treuen Gönner, die uns regelmässig mit vielen Sach- und grösszügigen Geldspenden unterstützen nicht möglich gewesen.

Da dieser Stelle nochmals einen riesen grosses DANKESCHÖN und ein glückliches 2022.