Der Vorstand
Renate Kunz
Präsidentin
Schon als ganz kleines Kind war ich besonders von Hunden fasziniert. Meiner Berufung folgend darf ich als Dogsitter stetig mehr dazu lernen. Unser Familienurlaub in Montenegro hat aus mir einen anderen Menschen gemacht. Das immense Leid der Strassentiere hat mich tief erschüttert und den dringenden Wunsch geweckt, sowohl für das Einzelschicksal als auch für die gesamte Lebenssituation der ausgesetzten Haustiere eine positive Veränderung herbeizuführen. Ich möchte meine Stärken da einbringen, wo ich nützlich sein kann.
Erna Hug
Kassiererin
Seit ich zurückdenken kann, galt meine Liebe den Tieren. Schon im Kindergartenalter begann ich zu reiten und nach Abschluss meiner Lehre kam der erste Hund ins Haus. Durch TV und andere Medien auf die Schicksale der Strassenhunde im Ausland aufmerksam geworden, war es mir schon früh ein grosses Bedürfnis, mich im Tierschutz zu engagieren. Aktuell teile ich meinen Haushalt mit 4 Hunden aus dem Tierschutz.
Mein Motto: Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere – entweder man hat eins oder man hat keines.
Sissy Frutiger
Admin. Support
Mein Herz schlug wohl schon als Kind für Tiere. Mein „Welschlandjahr“ verbrachte ich in einer der ersten Kleintierkliniken der Schweiz. Dort lerne ich zum ersten Mal den Umgang mit vielen verschiedenen Tieren kennen.
Per Zufall machte ich einige Jahre später Bekanntschaft mit einem Katzen-Tierheim, wo auch 12 Hunde lebten. Kurz darauf begann ich den Tierheimleiter zu unterstützen. Die Leute zu beraten, zu spüren welche Katze zu welchen „Dosenöffnern“ passen würde, wurde meine Leidenschaft.
Da ich in dieser Zeit mein Herz bereits an zwei Hunde (siehe Foto) verloren hatte, durfte ich Silly und Susy zu mir nehmen. Und auch bei den Katzen gab es halt immer irgendwelche „arme Hascherl“ die entweder im Tierheim sehr gelitten haben oder irgendwelche spezielle Bedürfnisse hatten und die landeten dann bei mir privat. Da das Tierheim nun seit bald 3 Jahren geschlossen ist, fehlt mir die Arbeit mit Tieren sehr.
Zum Glück lernte ich Renate Kunz kennen. Von ihr erfuhr ich viel über ihr Engagement in Montenegro und bot mich an, ihrem Verein im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.